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Hamburg: Nachhaltige Olympische Spiele

Datum 17.07.2015

Hamburgs Umweltsenator Jens Kerstan stellte erste Eckpunkte und Ideen zur Nachhaltigkeit der Olympia-Bewerbung Hamburgs vor. Die nachhaltige Beschaffung ist Bestandteil!

Hamburgs Konzept zur Bewerbung für die Olympiade 2024 wird die Nachhaltigkeit beinhalten. Klimaschutz, Energieeffizienz und Ressourcenschonung sollen die Chancen der Bewerbung Hamburgs für die Spiele erhöhen. Auch die nachhaltige Beschaffung ist Teil der Planungen für die Konzepterstellung. Flutlicht, Eintrittskarten-Drucker und Sitzschalen sind nur einige der möglichen Produkte und Dienstleistungen die nachhaltig gestaltet werden können.

Umweltsenator Jens Kerstan: „Hamburg geht mit dem Versprechen kompakter, grüner und nachhaltiger Spiele ins Bewerber-Rennen um die Olympischen Spiele 2024. Wer sich am Ende gegen Weltstädte durchsetzen will, muss durch Ideen und Einzigartigkeit punkten. Wir wollen zeigen, dass die Nachhaltigkeit – ökologisch, sozial und wirtschaftlich – den entscheidenden Ausschlag geben kann für Hamburgs Erfolg. Wir wollen nicht Olympische Spiele für Hamburg machen, sondern für die Welt. Dabei blicken wir über den Hamburger Tellerrand hinaus und wollen bei der Beschaffung und bei den globalen Lieferketten auf faire Bedingungen und Umweltfreundlichkeit achten. Auch unabhängig von der Olympia-Bewerbung wollen wir die nachhaltige Entwicklung Hamburgs ambitioniert voranbringen.“